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BRAINSTORM

Von der Idee über die Skizze bis hin zum fertigen Schmuckstück ist es ein aufregender Prozess.

Manchmal läuft es nach Plan, dann gibt es Tage, da geht alles schief und man muss von vorne beginnen und neue Wege überlegen..

Durch Fehler entstehen oft tolle neue Ideen.

Auf diesem Bild sieht man die Werkzeuge eines Goldschmiedes. Einen Hammer, Winkelmesser, ein Stahllineal, Polierpaste, einen Fingerschutz und Silberreste.

WAX CURVING

Viele unserer Modelle werden von Hand aus Wachs hergestellt bzw. geschnitzt. Das allein ist schon eine Kunst für sich. Das fertige Wachsmodell wird dann in Gips eingegossen.

Vorher wird noch ein Wachskanal an das Wachsmodell angebracht.

Nun wird der Gips erhitzt und das Wachs in seiner Mitte schmilzt. Der Wachskanal ist jetzt ein offener Kanal, der im Inneren des Gipses im nun hohlen Ring endet. 

Jetzt wird flüssiges Silber/Gold in diesen Gusskanal gegossen und der Ringhohlraum füllt sich mit dem Metall.

Der Gips wird später zerschlagen, um den den Ring freizulegen.

FLECHTKUNST

Unsere Armbänder werden von uns in besonderer Handarbeit geflochten und zusammen mit Schmuckteilen verarbeitet. Das hochwertige Leder beziehen wir von einem Hersteller aus Deutschland.

Hier sieht man ein Bild mit vielen bunten Lederbändern.
Auf diesem Bild sieht man die Finger von der Schmuckdesignerin. diese sind mit Goldstaub benetzt. das passiert, wenn ein goldener Ring poliert wird. Der Goldstaub verbleibt auf den Fingern.

LOVE THE GOLD DUST

Mit Edelmetallen arbeiten zu können ist eine nie endende Leidenschaft.

Es ist magisch, wenn die Kraft der Flamme das Lot zum fließen bringt und Metallteile miteinander verschmelzen.

Goldstaub an den Fingern zu haben...

ist auch nicht so schlecht...

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